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Wie triffst du eine gute Entscheidung? Bist du ein Bauch oder Kopfentscheider? Vielleicht hilft dir dabei ein Bauchtanz oder das klare analytische Denken. Laut Wissenschaftlern treffen wir 20 000 Entscheidungen pro Tag. Tagtäglich wählen wir zwischen unzähligen Produkten das für uns richtige aus, versuchen die für uns geeignetste Ernährungsform zu finden oder das passende Ritual, um gestärkt durch den Tag zu gehen. Sowohl im Kleinen, bei der Auswahl der richtigen Salami im Supermarkt, als auch im Großen, zum Beispiel wenn der Abteilungsleiter über die Finanzierung des nächsten großen Projekts entscheiden soll, sind wir ständig mit Entscheidungen konfrontiert. Dabei ist die Entscheidungsangst nicht zu unterschätzen. Schon jetzt ist sie zu einem Problem der modernen Gesellschaft geworden, denn bei vielen Entscheidungen schwingt die Frage mit, in welcher Welt wir eigentlich leben wollen und dies erschwert die Entscheidungsfindung. Wer mit jeder Entscheidung das Ergebnis mit einer hundertprozentigen Wahrscheinlich wissen möchte, hat es ebenfalls schwer. Eine Entscheidung wird auch gerne als Ausdruck unserer Persönlichkeit angesehen und das macht vielen erst recht Angst. Vor allem wenn sie für jede ihrer Entscheidungen selber geradestehen sollen. Unterstützung bieten hier bereits Apps und Seminare die zur Entscheidungsfindung beitragen sollen. Wer zum Beispiel die Aspekte einer Entscheidung nach Wichtigkeit bewertet, lernt seine Gedanken besser zu sortieren und kann so aus einer Grübelfalle herauskommen. Aber wie hilft uns eigentlich die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) dabei die richtige Entscheidung zu treffen und von einer Auswahl an vielen Möglichkeiten und Ideen in die Umsetzung zu kommen?
Meine Freundin Lisa tat sich zunehmend schwer mit kleinen Tagesentscheidungen. Jahrelang hatte sie gut in ihrem Job als Marketingleiterin funktioniert, ein Team von 10 Leuten geleitet, aber mit ihren zwei kleinen Kindern zu Hause gab es auf einmal zu viele Entscheidungsbereiche parallel. Manchmal traute sie sich einfach nicht mehr eine Entscheidung zu treffen. Da berichtete ich ihr von den 5 Wandlungsphasen in der Chinesischen Medizin und erklärte ihr warum sie so ein wichtiges diagnostisches Instrument sind.
In der TCM ist die Theorie der Fünf Wandlungsphasen einer der zentralen Ansätze zur Erklärung der regulären und der krankhaften Prozesse im Körper des Menschen. Hier werden unsere inneren Organe, aber auch weitere Aspekte wie Sinnesorgane, Gewebe und Emotionen den fünf Wandlungsphasen zugeordnet, die in unserem westlichen Denken oft keine Beachtung finden.
Grafik 5 Wandlungsphasen
Am besten konnte ich meiner Freundin Lisa die Zusammenhänge in Verbindung mit meinem Herzensprojekt der „Online Ausbildung zur Integrativen Ernährungsexpertin“ erklären:
Am Anfang steht eine Idee, eine neue Herausforderungen oder der Wunsch zu wachsen.
Oft stellen wir fest „Das kann doch noch nicht alles gewesen sein…“. Wir möchten unbedingt, im flow sein, unsere Kreativität ausleben und unsere Berufung finden. Wir spüren Unruhe oder werden rastlos.
Verantwortlich dafür ist die starke Energie der Leber und auch die der Gallenblase, die im Holzelement federführend sind. Die Leber möchte leben.
Die Leber möchte, dass alles harmonisch fließt- und ist deswegen auch für den harmonischen Fluss der Energien innerhalb unseres Körpers zuständig. Und spätestens hier erkennst Du das Dilemma.
Wann hast Du das letzte Mal gespürt, dass Deine Energien harmonisch zirkulieren- Du also im sogenannten Flow bist? Ist vielleicht gar nicht so einfach diese Frage zu beantworten. Und genau das ist es, was die Leber will. Sie will ihr Leben leben, ihre Kreativität und vor allem ihre Berufung. Und hier beginnt also auch der Wunsch danach sich zu entfalten- groß, unabhängig und sichtbar zu werden. Und was im Holzelement auch immer, immer entsteht- das ist die IDEE.
Und nun beginnt aber ein weiterer Kreislauf- der der Hemmung.
Ist erst einmal der Wunsch geweckt, etwas zu verändern, berichten mir meine TeilnehmerInnen von Einwänden: „WAS willst Du? Eine Ausbildung machen? Geh, das ist doch viel zu teuer, viel zu viel Arbeit und außerdem- das schaffst Du nie!“.
In der Folge entstehen Zorn, Wut, Frustration. Und genau das sind auch Emotionen, die der Leber zugeordnet sind. Denk doch nur an ein kleines Kind, wenn es vor lauter Zorn explodiert. Liebevoll könnte man sagen: „Welche Laus ist Dir denn über die Leber gelaufen“, aber in Wahrheit muss dieser Zorn ausgelebt und ausgesprochen werden, damit die Hitze die in dieser Emotion beheimatet ist, den Körper verlassen kann und keinen Schaden anrichtet.
Zum Holzelement gehört auch die Gallenblase, sie ist der General des Körpers und dieser ist unser großer Entscheider… aus einer schwachen Galle resultieren die Fragen: „Soll ich- soll ich nicht….“. Und da kann uns eins helfen- drüber schlafen, denn die Galle arbeitet für uns am effektivsten in der Zeit von 23-01 Uhr und da sollten wir den General in Ruhe entscheiden lassen.
Es gibt aber auch noch das andere Ende der Emotionsskala in der Wandlungsphase Holz- und dort ist Kreativität, Stärke und Mut zuhause. Der „Geist der Leber“ ist der sogenannte HUN. Dieser Hun beinhaltet all das- kindliche Neugierde, Durchhaltevermögen und das unbedingte Verlangen danach Wissen zu erlangen und zu lernen- und selbstständig gehen zu lernen (denk daran- das Holz ist auch unsere Kindheit).
Das Holzelement ist flexibel, biegsam und einfallsreich. Es möchte mit dem Kopf durch die Wand, findet aber auch Wege wirklich große Hindernisse zu umgehen und diese Hindernisse zu den eigenen größten Stärken zu wandeln.
Du siehst- im Holz wird der Wunsch geweckt zu wachsen, zu erblühen, zu strahlen- gegen Hindernisse – nein- besser: mit Hindernissen, die integriert werden können durch Flexibilität, Biegsamkeit und Kreativität.
Vielleicht ist Dein Leben bestimmt durch einen fixen Job. Als Physiotherapeut:In, in einem Pflegeberuf, als Arzt:Ärztin. Oder Du lebst Dein Leben in der Familie, gibst dort Dein Bestes und versorgst die ursprünglichste aller Keimzellen mit Leben, Liebe und Fürsorge. Und nun ist diese geborene Idee in Dir. Du könntest doch noch besser auf die Bedürfnisse Deiner Klient:nnen, Deiner Patient:Innen eingehen. Ihnen Zusammenhänge näherbringen, die offensichtlich sind, aber nicht gesehen werden. Deiner Familie mit fundiertem Wissen intensivere und zielgerichtete Fürsorge zukommen lassen.
Du fängst also Feuer für eine Idee- für eine Herausforderung. Der Plan- der kreative Ursprung des Holzes ist die Grundlage- ist Deine Inspiration. Und Inspiration bedeutet: mit Geist versehen!
Das führt uns auch gleich zum Geist der Wandlungsphase des Feuers- dem SHEN. Shen ist so vieles- unser Geist, unsere Ausstrahlung unser geistiges Sein. Shen ist auch unser Wachbewusstsein und er steuert den goldenen Funken- die Leidenschaft bei, die eine Idee braucht um wachsen zu können.
Hier bekommt der Ausdruck „für etwas brennen“ genau die Größe, die er braucht.
Eine Emotion, die im Feuerelement zuhause ist, das ist die Freude. Die pure Freude daran einen Vogel zwitschern zu hören. Die Freude an einer Umarmung und die Fähigkeit zu genießen, Lust zu empfinden. Und was für unseren Shen unsagbar wichtig ist, das ist das Lernen. Neues zu erfahren, zu integrieren und den Horizont zu erweitern.
Die Organe Herz und Dünndarm sind dem Feuerelement zugeordnet und alles, was Du von Herzen gerne machst ist immer ein Gewinn- weil Dein Shen genährt wird. Mit Freude in eine neue Welt eintauchen- Menschen kennenlernen, die für das Gleiche brennen und mit strahlenden Augen dankbar das Geschenk des Lebens und Lernens annehmen. Das ist FEUER pur!
Das Feuer hat also unsere Idee befeuert und nun geht es daran, sie reifen zu lassen.
In der Beschäftigung mit der Idee eine Ausbildung zu machen kommen noch Ideen dazu, was alles mit dem Wissensgewinn anzustellen ist. Detoxtage, Beratungen, Workshops über Kinderernährung, Schwangerschaftsbegleitung, Ernährung in den Wechseljahren. Aber auch- einfache Umsetzung in der Familie für die Kinder, die Eltern, Freunde. Und es ergeben sich Austausch und ein weites Feld, das abgeerntet werden möchte.
DAS ist die Erde!
Im Jahreszyklus steht die Erde für den Spätsommer, die Erntezeit und in unserem Lebens für die „fetten Jahren“ der Sesshaftigkeit, der Berufstätigkeit und auch dem Genießen.
Für unsere Idee- für unseren Wandel bedeutet das, dass die lodernde Idee Gestalt annimmt. Immer mehr Informationen kommen dazu, immer mehr Möglichkeiten tun sich auf, immer mehr Menschen treten in den Kreis und erweitern den Horizont. Damit es klarer wird:
Die Organe der Erde sind Magen und Milz- sie verdauen und sind daher die großen Transformierer und Umwandler in unserem System. Von diesen beiden hängt ganz ursächlich ab, ob wir genug Energie für uns aufbauen können und im Werdekreis unserer Idee sind sie dafür zuständig die Idee mit „Fleisch“ auszukleiden und wachsen zu lassen- bis zum Erntezeitpunkt.
Eines der typischen – Emotion ist es ja nicht – aber Merkmale der Erde ist das eher unbewegliche. Dieses Unbewegliche hat zwei große Nachteile. Einerseits tendiert die Erde dazu Gedanken an sich zu binden. Die große Anziehungskraft der runden Erde lässt Gedanken oft nicht frei und deckt uns dann mit Grübeleien und Sorgen zu. Typisch dafür ist der Gedanke- „Was passiert, wenn... Hätte ich doch bloß nicht,…..“ Und merkst Du was- das sind alles Gedanken die sich entweder in der Zukunft oder in der Vergangenheit abspielen. Genau gar nichts mit der Gegenwart zu tun haben und die auch nicht beeinflussbar- und deswegen unsinnig sind. Was sie aber machen- sie rauben uns viel an Energie und Kraft für zielgerichtete und konstruktive Gedanken.
Der zweite Schwachpunkt der Erde ist, dass sich alles um sie dreht und damit ihrer Unbeweglichkeit und ihrer Trägheit Vorschub leistet. Unbeweglichkeit und das „MachichMorgenSyndrom“ sind da ebenso beheimatet wie langsame Gedanken und die Unfähigkeit in die Gänge zu kommen.
Und wer kann da helfen? Na klar- der quirlige HUN- die kindliche Neugier aus dem Holz, die uns antreibt und in Bewegung bringt und alles wieder zum Fließen animiert.
Der befreundete Geist des HUN, der in der Erde zuhause ist, das ist der sogenannte YI. Das ist unser Intellekt- unser Lernen- unsere Fähigkeit zu wachsen und strukturiert, portionsweise Wissen zu integrieren. Und dieses Yi ist auch ein wenig wie ein Muskel- auch der muss trainiert werden. Und je öfter Du Dich mit Wissen und Lernen beschäftigst, desto leichter fällt es Dir, desto einfacher ist es im Endeffekt zu wachsen und groß zu werden. Und vergiss nicht- die Leidenschaft des Feuers – das Brennen für die Sache hilft Dir dabei.
Im nächsten Schritt geht es an die Umsetzung:
Und hier kommt die nächste Wandlungsphase ins Spiel: das Metall. Strukturiert, geregelt und eher streng. Ich weiß jetzt nicht, welchem Typ Du eher entsprichst- ich bin auf alle Fälle kein Metalltyp- aber ich bin froh, dass ich einige Menschen in meinem Umfeld habe, die mein kreatives Chaos ins Regelwerk einpassen und strukturieren.
Hier geht es ums Eingemachte. Vergleich mit anderen Ideen, Machbarkeit und vor allem auch um die Umsetzbarkeit in finanzieller Hinsicht.
Ganz oft scheitert eine Idee genau in dieser Phase. Weil das Metall zu stark ist, zu wenig biegsam und zu unflexibel um auch neue Wege zu beschreiten oder sich ein wenig anzuschmiegen an die bestehende Tatsachen. Die Aussage: „Das geht nicht“. „Wie stellst Du Dir das vor- ist doch viel zu teuer.“ Usw. sind in dieser Wandlungsphase fast zuhause.
Aber das Metall ist so wertvoll. Es lässt uns klar werden, uns auch mit den Hindernissen auseinandersetzen und zeigt auch manchmal Grenzen auf. Alles gut und wichtig.
Der Geist im Metall ist der sogenannte PO. Unser Architekt. Er regelt, dass alles im Körper funktioniert, und das von allem genug und zur richtigen Zeit da ist. Wenn er gut funktioniert und gesund ist, dann ist Geben und Nehmen im Einklang. Manchmal ist aber PO übervorsichtig und lässt uns starr werden- egoistisch, gierig und geizig- aus der Angst heraus selbst zu wenig zu haben. Dann erscheint das Metall hart und unbeugsam. Dann gibt es oft nur eine Antwort auf viele Fragen, und das ist „Nein“.
Die Stärke des Metalls ist es aber abzuwiegen und strukturierte Antworten zu finden. Es gibt für die allermeisten Herausforderungen gute, strukturierte und gerechte Lösungen- und damit sollte auch PO zufrieden sein. Helfen kann dem eingefrorenen PO das Feuer der Leidenschaft. Wenn die Idee eine Herzensangelegenheit geworden ist, dann wird sich auch das stärkste Metall erweichen lassen und einen Weg finden.
Wir gehen nun davon aus, dass das Metall, der kluge und strukturierte Kopf in unserem Sein, den bestmöglichen Weg gefunden hat, die Idee weiterzutragen, sie Leben zu lassen und ihr eine klare Form und eine lebendige und flexible Gestalt verpasst hat. Sie ist erkennbar und klar umrissen- das Konzept für den Roman, die Finanzierung für die Ausbildung, die Schubladen für das neue Wissen sind geschaffen.
Und nun springst Du ab und tauchst ein in das Wasser.
Die Niere und die Blase sind die Organe, die dem Wasser zugeordnet sind und deshalb gilt es auch die Nieren warm zu halten und zu stärken. Sie beinhalten unsere große Lebensenergie und das Wasser speist uns durch seine Kraft aus der Tiefe in unserer Gesamtheit.
Es ist tief und eigentlich weißt Du nicht genau, was Dich im Wasser erwartet und das macht auch gleich die Emotion dieser Wandlungsphase aus. Es ist die Angst. Angst, etwas falsch zu machen oder etwas zu entscheiden, Angst zu versagen, Angst, dass es sich vielleicht doch nicht ausgeht.
Aber- auch hier- gibt es die Kehrseite. Und das ist einerseits das tiefe Vertrauen ins Leben, das genau hier, im Wasser zu finden ist. Diese Element findet im Jahreskreis im Winter seinen Ausdruck und auch im tiefsten Winter dürfen wir das Vertrauen haben, dass der Frühling wieder kommt, dass es wieder heller wird auf der Welt. Es ist ein tiefes Vertrauen- ein absolutes Urvertrauen, das uns hier begegnet.
Und als zweiter, großer Gegenpol zur Angst haben wir auch den Mut und den großen Willen, etwas verändern zu wollen. Mut zu beginnen, auch wenn so viel dagegenspricht und den Willen den Winter zu überleben. Diese Zeit durchzugehen und gestärkt, frisch und grün in den neuen Frühling zu starten.
Der Geist des Wassers ist das Zhi- die Weisheit des Alters. Der Mut des Alters und die stille Geduld. Nichts ist so stark wie das Wasser- nicht einmal das härteste Metall kann der Flexibilität und der stetigen Kraft des Wassers standhalten.
Wenn Du die Angst überwindest- ihr den Platz gibst, den sie verlangt, aber ihr Deinen Mut, Dein Vertrauen und Deine Freude entgegensetzt, dann ist das Wasser eine Quelle für Deine ureigenen und riesige Kraft, die es zu nutzen gilt.
Hier findet sich auch die Ausdauer Dinge zu einem Abschluss zu bringen und daraus Neues entstehen zu lassen. Für meine TeilnehmerInnen heißt dies: Im Wasser hast Du Dich durch die Ausbildung gekämpft, hast die Monate des Lernens und des Gestaltens geschafft, hast neues Wissen aufgenommen- Dir vielleicht manchmal schwergetan aber mit der Kraft Deines Willens hast Du es geschafft- und nun entsteht Neues. Hier schließt sich nun der Kreis zum Holzelement, denn hier entspringen die neuen Ideen.
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Von Dr. Claudia Nichterl
Fisch mit Orangen-Fenchel-Gemüse
Zutaten (für 4 Portionen)
400 g Fischfilet, z.B. Wels, Saibling, Forelle
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3 Fenchelknollen
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2 Bio-Orangen
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½ TL Vanillepulver
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etwas Piment gemahlen
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2 Sternanis
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½ TL Kurkuma gemahlen
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½ Bund Frühlingszwiebeln
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3 Knoblauchzehen
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125 ml trockener Weißwein (stattdessen kannst du gerne auch Wasser und einen Spritzer Essig verwenden)
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4 EL Olivenöl, 2 EL Rapsöl
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Salz, Pfeffer
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Zubereitung
Fenchel putzen und das Fenchelgrün beiseitelegen. Fenchelknollen der Länge nach halbieren, vom Strunk befreien und in dünne Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Eine Orange heiß waschen, trockenreiben und die Schale fein abreiben.
Beide Orangen dann schälen, die weiße Haut entfernen und die Orangenfilets zwischen den Trennhäuten herauslösen, Saft dabei auffangen.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Fenchel und Frühlingszwiebel kurz anbraten, Knoblauch dazugeben und kurz mit andünsten.
Orangensaft und -schale, Weißwein, Vanille, Piment, Sternanis und Kurkuma zufügen, kurz aufkochen und zugedeckt einige Minuten dünsten, bis der Fenchel weich, aber noch bissfest ist. Orangenfilets unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Fischfilets waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne Rapsöl erhitzen und die Fischfilets von jeder Seite 2-3 Minuten (je nach Dicke der Filets) braten. Fisch mit Orangen-Fenchelgemüse und Fenchelgrün garnieren.
Kopiere das Rezepte und gib es an deine Kund:innen weiter. Noch besser probiere es selber aus, poste es, markiere mich und verbreite wie gut integrative Ernährung mit viel Gemüse und Obst schmeckt. Warum? So kannst du noch überzeugender sein - du bist authentisch und wirkst überzeugend. ... ein kleiner Schritt um deine Kund:innen auch zu einer gesünderen Ernährung zu bewegen.
herzlichst
Claudia
PS. Entscheidungen werden belohnt!
Hast du immer schon davon geträumt, mit Gesundheits-Projekten erfolgreich zu sein?
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